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    Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

    Theaterfassung von Peter Märhtesheimer, Mitautorin: Pea Fröhlich

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Inhalt:

Die Geschichte von Christiane F. schrieb das Leben – 1978 erschien das Buch, das jeder kennt und alle schockierte mit dem Titel „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Ihre Lebensgeschichte diente als Vorlage für ein Bühnenstück, einer Erzählung über Ausweglosigkeit, Langeweile und dem Wunsch irgendwo dazuzugehören.
Christiane lebt gemeinsam mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung. Ihr Vater ist über alle Berge und die Mutter hat genug mit ihrem Job und dem neuen Freund zu tun. Auf der Suche nach Geborgenheit, Liebe und Glück trifft sich Christiane mit ihrer neuen Clique im Nachtclub „Sound“. In diesem Club lernt sie auch Detlef kennen. Was ihnen das Leben verwehrt, versprechen sich die Jugendlichen von Drogen.
Christiane F. existiert heute noch! Gemeint ist nicht die zurückgezogen lebende Autorin des Buches, sondern all jene, die ihr Schicksal teilen. Jugendliche, die sich zum ersten Mal verlieben, etwas Verbotenes tun oder in einer Gruppe akzeptiert werden wollen, allesamt Themen, die nichts an Aktualität verloren haben.

Ein paar Einblicke


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