KAWOST: Rückschau 1988

Im Feber gab es wieder eine "Faschingssitzung", im Gasthaus Rabl.

Schüler gesucht

Papa erzählt ein Märchen

"Dingsda"


An der Nordseeküste

Die Band in Aktion
Der Westerntanz


Gstanzel-Anni


Am 12.Juni belegten wir bei einem Volleyballturnier des evangelischen Jugendwerkes in der Stadthalle Fürstenfeld den 4.Platz. Unsere grosse Hoffnung, Claudia, lies uns leider mit einem Gipsbein im Stich, nicht aber ohne eine Ersatzspielerin zu bringen.

Bei der Hochzeit von Silvia und Herbert spannten wir natürlich wieder vor

Im Juli fand die erste Begehung des Minitheaters mit dem Bürgermeister Gerhard Zügner statt. Er erlaubt uns das Haus zu benutzen. Ihm schwebt in weiterer Folge ein Dorfmuseum vor, das er in diesem Hause einrichten möchte. Aber schon beim ersten Rundgang war Karl Weber klar, dass wir hier spielen werden.

Im September begannen die Proben für den "Nachtkrimi", das waren zwei Stücke dargebracht in episch-poetischer Spielart. Zuerst "Die Lammkeule" und dann "Das Geheimrezept"
Im November dann die Aufführungen im Minitheater. Es gab im ehemaligen Schlafzimmer des Hauses genau 6 Reihen für je 9 Zuseher und vorne eine Bühne mit 2 Meter. Die Zuseher sassen auf einer Tribühne, je zwei Reihen waren in der gleichen Höhe. Legendär war der Zeitungsartikel über das Stück, der mit der Überschrift "Mord in Altenmarkt" begann und zu einigen besorgten Anfragen führte.


von links:Reinhard Riegler, Martin Birchbauer, Angelika Fasch, Margit Gutmeier, Gitti Hirmann, Alfred Tröster, Erni Fasch, Claudia Weber, Herta Bendekovits, Karl Weber, Brigitte Weber, Franziska Mittendrein, Wolfgang Bendekovits

Der Chef und die Geliebte

Was verbirgt sich hinter dem "Geheimrezept"?? Wer ist verrückt und wer wird es noch??

Ganz ruhig erzählt er von der Freundin

Die Lammkeule wird zur Mordwaffe

Ab mit der Leiche zur Untersuchung
Am 26.Dezember war dann KAWOST 10 Jahre alt. Da gab es natürlich eine Geburtstagstorte.